Bochum – Bayern 1:2<\/a> Hamburg – Stuttgart 4:1<\/a> Leverkusen – Dortmund 2:2 Bremen – Hertha 3:2<\/a> Rostock – Schalke\t1:1 N\u00fcrnberg – Frankfurt 5:1<\/a>
\nIm Konzert der Superlative macht sich nun die Piccolofl\u00f6te bemerkbar: Ri!B\u00e9!Rys zweites (2.!) Saisontor! Mit! der! Hacke!<\/p>\n
\nDie Stuttgarter Hintermannschaft hat Hochachtung verdient: Eine solch uneingeschr\u00e4nkte Solidarit\u00e4t mit der Bahn in allen Belangen ist heutzutage sicherlich eine Minderheitenposition: In der Vergangenheit Schrittmacher, heute streikend, und \u00e4u\u00dferst erfahren in beschissenen Werbekampagnen.<\/p>\n
\nMan mag von Doll als Trainer halten, was immer man will, sollte dabei aber eines nicht vergessen: F\u00fcr die Spieler muss es sehr beruhigend sein, auf dem Gesichts des Trainers niemals nie auch nur den Ansatz eines Sorgenf\u00e4ltchens entdecken zu k\u00f6nnen.<\/p>\n
\nAuch wenn es so scheint, als w\u00e4re Tim Wiese (vor allem international) h\u00e4ufiger seiner Rolle nicht gewachsen: in sein Trikot ist er um so besser hineingewachsen. Wenn es regnet, kann man sogar hin und wieder die Brustwarzen sehen.<\/p>\n
\nSollte in K\u00fcrze nicht nur ein Trailer der Simpsons mit realen Figuren abgedreht werden, sondern eine ganze Folge, m\u00f6chte ich dringend Frank Pagelsdorf als Chief Wiggum (der \u00fcbrigens Clancy zum Vornamen hei\u00dft) vorschlagen.<\/p>\n
\nIch will ja nicht unfair sein: Aber als Skeptiker m\u00f6chte man den verhaltenen Jubel, den Joshua Kennedy nach seinem Treffer zum Endstand <\/a>(Treffer darf man das nicht nennen – seinem Stupser w\u00e4r angebrachter) zeitigte, hat mir die Hirnwindungen zu einem Fragezeichen verbogen, das mich an der Absicht seines Geniestreichs zweifeln l\u00e4sst.<\/p>\n